Als du dich durch den Schlamm des Moores der Mündung näherst, beginnt es zu regnen. Du kämpfst dich weiter, doch es schüttet wolkenbruchartig, so daß du schon nach kurzer Zeit völlig durchnäßt und von Kopf bis Fuß mit Schlamm bespritzt bist. Zwei Tage lang regnet es, dann endlich entschließt du dich, umzukehren. Der Wasserspiegel steigt, bis du gezwungen bist, zu schwimmen. Nach einigen Kilometern jedoch bist du völlig erschöpft und ertrinkst.


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